Pressemeldung mit Bezug auf den Artikel der Südwestpresse

Die Hanselmann GmbH erhielt vom ITER-Konsortium im Jahr 2024 einen Forschungsauftrag, bei dem es darum ging, einen Prozess zu entwickeln, der es ermöglicht kritische Technikkomponenten im Inneren des ITER-Reaktors validiert zu reinigen.

Der Vertragsabschluss war möglich, weil Hanselmann seit einigen Jahren im C3-Consortium einen festen Platz einnimmt und mit dem Produkt ProTect, Reinraumumgebungen dort schaffen kann, wo sie benötigt werden.

Beim ITER kam noch hinzu, dass es sich um die zweitgrößte Baustelle der Menschheit handelt, also vergleichbar mit dem Bau der internationalen Raumstation.

In diesen Projekten ist fast alles Neuland, das von der Quantenphysik und den genialen Erkenntnissen von Albert Einstein und Stephen Hawkings motiviert, nun gebaut wird.

Der Reaktor benötigt ein sehr stabiles Magnetfeld, um das Plasma zu kontrollieren, Verunreinigungen in kritischen Bereichen können das Gesamtprojekt gefährden.

Anfang Juli 2025 war ein Team von Hanselmann und OHB Weßling im ITER-Reaktor damit beschäftigt, den Prozess physisch aufzubauen, die bis dahin als nicht für möglich erachtete Reinigung durchzuführen und bei erfolgreichem Verlauf zu validieren.

Nach einer Woche beim ITER war es geschafft.

Das Ziel war nach einer Vorbereitungszeit von mehr als 12 Monaten in Kooperation mit der technischen Universität in Dublin, OHB Weßling, Merkle Heidenheim (Simulation und Visualisierung) erreicht. Die Hardwarekomponenten wurden in Irland aber auch in Hohenlohe gefertigt, getestet und für den Auftrag optimiert.

Dieses Projekt ist in vielerlei Hinsicht besonders.

CEO und Firmengründer,  Friedrich Hanselmann beschreibt es so.

Die visionäre Ausrichtung unseres Unternehmens eröffnete uns den Aufbau eines globalen und branchenübergreifenden Kompetenznetzwerkes.

Heute ernten wir das, was wir vor Jahren gesät haben.

Herr Friedrich Hanselmann wurde vom leitenden Physiker eines führenden Luft- und Raumfahrunternehmens angerufen. Er bedankte sich dafür, dass wir Anfang August 2025 eine temporäre Reinraum-Verladezone für einen europäischen 850 Mio. Euro Satelliten in Rekordzeit und innerhalb des Budgets finalisiert haben.

In dieser Verladezone wurde der Satellit am 20.08.2025 in eine spezielle Transportbox gepackt, auch die Filter der Transportbox wurden von Hanselmann designed und von einem europäischen Filterhersteller im Labor gefertigt.

Bei Tests war aufgefallen, dass das Filtersystem der Transportbox beschädigt war. 

Durch den Einsatz von Hanselmann konnte der Ausliefertermin des Satelliten gehalten werden.

Die Hanselmann GmbH ist mit Ihren Eigenentwicklungen für  Pharma, Optische-Industrie, Microelektronik und Luft- und Raumfahrt führend.

L'équipe Hanselmann devant les grues JMG

Hanselmann apprécie : Haute satisfaction client sur Google

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